Mais Aussaat – Das müssen Sie wissen
Ob Silomais, Körnermais, Energiemais oder Zuckermais … Schon bei der Aussaat wird die Basis für die Entwicklung des Maisbestandes und den Erfolg bei der Ernte gelegt.
Damit Keimung, Feldaufgang und Wachstum optimal verlaufen, gilt es schon beim Säen zahlreiche Faktoren zu beachten: Bei uns erfahren Sie alles über Standorteigenschaften, Bodentemperatur, Aussaatstärke, Ablagetiefe und vieles mehr. Lernen Sie darüber hinaus unsere Services zur teilflächenspezifischen Maisaussaat kennen und buchen Sie gern unsere Leistungen.
Unsere Inhalte für eine erfolgreiche Mais-Aussaat
Optimieren Sie Ihre Maisaussaat und sorgen Sie damit für robuste Bestände und Top-Erträge. Profitieren Sie von unserem Expertenwissen und erfahren Sie alles über Saatzeitpunkt, Bodenbearbeitung und Ablagetiefe. Mithilfe unseres Aussaatrechners können Sie kinderleicht die Saatmenge für Ihre Maisflächen berechnen.
BayWa-Services rund um Ihre Mais-Aussaat
Sie haben konkrete Fragen zum Thema „Mais säen“ oder wünschen eine persönliche Beratung? Ob zum optimalen Aussaatzeitpunkt, der richtigen Saatmethode oder den geeigneten Maschinen für die Maisaussaat – unsere Expertinnen und Experten unterstützen Sie gern. Gemeinsam mit Ihnen entwickeln wir die ideale Lösung für jede Anforderung in Ihrer Region. Kontaktieren Sie uns einfach via E-Mail beziehungsweise über unser Kontaktformular oder besuchen Sie einen unserer BayWa-Standorte. Als kompetenter Agrarhandelspartner unterstützen wir Sie nicht nur bei Aussaat, Sortenwahl oder Pflanzenschutz, sondern auch bei der Vermarktung Ihrer landwirtschaftlichen Erzeugnisse. Wir freuen uns schon auf Sie.
Auf einen Blick – Checkliste für Ihre Mais-Aussaat
Gut für die Aussaat | Besser vermeiden |
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✔ Bodentemperatur von 8–10 °C abwarten
✔ Böden mit hohem Humusgehalt bevorzugen
✔ Gute Bodenbearbeitung, Auflockerung und Durchlüftung
✔ Eine auf die Bodenstruktur abgestimmte Saattiefe wählen
✔ Die richtige Aussaatstärke berechnen
✔ Fahrgeschwindigkeit nicht höher als 6 km/h |
✖ Bei kalter Witterung aussäen
✖ Boden zu feinkrümelig bearbeiten
✖ Keine ausreichende Rückverfestigung
✖ Bodenverdichtungen
✖ Flache Saatgutablage bei Trockenheit
✖ Zu hohe Aussaatstärke bei Wasser- und Nährstoffmangel |
Der perfekte Zeitpunkt für die Mais Aussaat: Die richtige Bodentemperatur bestimmt den Saattermin
So früh wie möglich, so spät wie nötig – liest man häufig, wenn es um den perfekten Zeitpunkt für die Aussaat von Mais geht. Grundsätzlich gilt Mitte April bis Mitte Mai als geeignete Periode, um Mais auszusäen. Doch ganz so einfach ist es natürlich nicht, denn nicht nur die Jahreszeit, auch die Witterung, die Standortbedingungen und allen voran eine Bodentemperatur von acht bis zehn Grad Celsius spielen die entscheidende Rolle. Dabei sollten Sie berücksichtigen, dass sich schwere Böden weniger schnell erwärmen als leichte. Ebenso verhält es sich mit Böden, die pfluglos bearbeitet wurden und Kälte länger speichern als gepflügte Böden.
Damit der Mais optimal keimen und der schnelle Feldaufgang der Pflanzen gewährleistet werden kann, muss der Boden dauerhaft und ausreichend erwärmt sein. Unter zu kalten Bedingungen verzögert sich die Keimung, die nicht länger als 20 Tage dauern sollte. Die Entwicklung der Wurzeln kann gestört werden und die Gefahr, dass die Schösslinge durch Unkräuter und Schädlinge beeinträchtigt werden, steigt. Frost und Temperaturen unter null Grad führen zu nachhaltigen Schäden an den Jungpflanzen. Behalten Sie daher auch die Nachttemperaturen im Auge und wählen Sie Saatgut, das entsprechend für eine zeitige oder eine späte Aussaat geeignet ist.
Frühe Mais Aussaat – Vorteile und Nachteile im Überblick
Vorteile | Mögliche Nachteile |
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✔ Längere Vegetationsphase und damit höhere Erträge
✔ Meist höhere Bodenfeuchtigkeit und eine bessere Wasserversorgung während der Keimung
✔ Früherer Erntetermin bei Silomais
✔ Niedrigerer Wassergehalt im Korn und damit höhere Marktleistung bei Körnermais
✔ Weniger Hitze- und Trockenstress |
✖ Frostschäden
✖ Schlechtere oder verzögerte Entwicklung der Pflanzen bei niedrigen Temperaturen
✖ Feldaufgangsverluste
✖ Verlust des Beizschutzes, wenn das Korn zu lange im Boden verweilt
✖ Erhöhtes Risiko durch Schädlingsbefall, bestimmte Unkräuter und Krankheiten |
Späte Mais Aussaat – Vorteile und Nachteile im Überblick
Vorteile | Mögliche Nachteile |
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✔ Geringere Gefahr durch Spätfrost
✔ Geringeres Wachstum von Unkräutern
✔ Nach trockenem Frühjahr möglicherweise günstigere Feuchtigkeitsbedingungen |
✖ Kürzere Vegetationszeit und Reifung und dadurch Ertragseinbußen
✖ Eventuell höherer Trockenstress
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Auf den Boden kommt es an – Bodenstruktur und Standortbedingungen für den optimalen Maisertrag
Auch wenn Mais eher geringe Ansprüche an den Anbaustandort stellt, müssen dennoch einige Voraussetzungen erfüllt sein, damit die schnelle Keimung und das optimale Wachstum gelingen. Besonders wichtig ist die Struktur des Bodens. Mais reagiert empfindlich auf eine zu starke Verdichtung. Diese kann zu Staunässe und Verschlämmung führen und verhindern, dass der Boden im Frühjahr die für die Keimung nötigen Temperaturen erreicht. Lockere, krümelige Böden erwärmen sich schneller, garantieren eine gute Durchwurzelung und damit auch eine ideale Versorgung mit Wasser und Nährstoffen. Leichte Böden sind aus diesem Grund besser für den Maisanbau geeignet als schwere.
Obwohl Mais robuster auf Trockenheit reagiert als andere Feldfrüchte, ist eine ausreichend vorhandene Feuchtigkeit in den oberen Bodenschichten essenziell – insbesondere während der Blüte und der Ausbildung der Maiskolben. Ein hoher Humusgehalt fördert darüber hinaus die Entwicklung der Pflanzen. Entsprechend können humusfördernde Maßnahmen die Erträge steigern.
Bodenbearbeitung mit und ohne Pflug – So bereiten Sie Ihrem Mais den perfekten Boden
Damit sich nicht nur der Trieb gut nach oben, sondern auch die Wurzeln nach unten ausbilden können, zielt die Bodenbearbeitung beim Maisanbau besonders darauf ab, …
- das Saatbett aufzulockern und
- gut zu durchlüften,
- die Erwärmung zu erleichtern sowie
- die Leitfähigkeit von Wasser zu verbessern.
Die Bearbeitungstiefe entspricht in etwa der späteren Ablagetiefe der Maiskörner und liegt für …
- leichte Böden bei etwa fünf bis sieben Zentimetern.
- schwere Böden bei circa vier Zentimetern.
- Beim Einsatz mit dem Grubber oder Pflug wird der Boden tiefer bearbeitet.
Wichtig ist darüber hinaus, dass der Boden nicht zu feinkrümelig bearbeitet wird. Andernfalls kann es bei starkem Regen zu Verschlämmung oder Erosion kommen. Eine bodenschonende Bereifung kann für den Mais ungünstige Verdichtungen durch Radspuren von Traktoren und Co. minimieren. Welches Verfahren für die Bodenbearbeitung und Saatbettbereitung angewendet wird, hängt dabei von den Standortbedingungen und der Art des Bodens ab.
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Der Einsatz des Pflugs zur Bodenbearbeitung ist vor allem bei leichten und sandigen, aber auch bei strukturschwachen Böden von Vorteil, empfiehlt sich jedoch auch an kühleren Standorten. Indem der Boden bei dieser Methode gründlich gewendet und stark aufgelockert wird, gelangt nährstoffreicher Humus in den oberen Bereich und sorgt dafür, dass das für die Keimung des Maises benötigte Wasser besser gespeichert wird. Unkraut, Ungräser und Ausfallgetreide werden entfernt, die Tunnel und Unterschlupfe von Schädlingen wie Mäusen oder Schnecken zerstört. Außerdem kann durch das Einarbeiten der Ernterückstände der Vorfrucht in den Boden der Schädlings- und Krankheitsdruck deutlich reduziert werden. Aufgrund der intensiven Bearbeitung steigen jedoch Verschlämmungsrisiko und Erosionsgefahr.
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Bei der pfluglosen Bodenbearbeitung verbleiben die Reste der Vorfrüchte als Mulchschicht auf der Oberfläche des Ackers. Nichtwendende Geräte wie Grubber, Scheiben- oder Kreiselegge helfen bei der Stoppelbearbeitung, lockern den Boden flach- oder tiefgründig auf und sorgen so dafür, dass die nötige Erwärmung stattfinden kann. Insbesondere an von Erosion bedrohten Standorten ist diese Methode geeignet. Bei Böden, die schwer zu bearbeiten sind, bietet sich die direkte Mulchsaat ohne vorherige Bearbeitung an. Vorteile der konservierenden Bodenbearbeitung ohne Pflug sind nicht nur die Einsparung von Arbeitszeit und Kosten, sondern auch die Förderung des Bodenlebens und die Verbesserung der Bodenstruktur. Die stärkere Verunkrautung erfordert allerdings meist einen Einsatz von Totalherbiziden im Mais. Zudem können durch die (teilweise) an der Bodenoberfläche verbleibenden Ernterückstände Krankheiten oder Schädlinge auf den anschließend angebauten Mais übertragen werden.
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Als Variante der konservierenden Bodenbearbeitung gilt das Strip-Till-Verfahren. Hier wird der Boden nicht flächendeckend bearbeitet, sondern in etwa 20 Zentimeter breiten Streifen. Dadurch wird der Boden nur an den Stellen aufgelockert, an denen es notwendig ist. Das Mulchmaterial, das zwischen den Streifen bestehen bleibt und nicht bearbeitet wird, schützt vor Erosion, bewahrt einen gewissen Grad an Feuchtigkeit und sichert die Tragfähigkeit beziehungsweise die Befahrbarkeit des Ackers. Besonders bewährt hat sich die Strip-Till-Methode bei Hanglagen und bei Standorten, an denen höhere Mengen an Gülle nötig sind. Letztere wird dabei direkt in die bearbeiteten Streifen eingebracht – oftmals im Rahmen des Precision Farming, das sich beim Maisanbau inzwischen erfolgreich etabliert hat.
MAISterstück –So finden Sie die richtige Aussaattiefe
Die optimale Aussaattiefe ist einer der entscheidenden Faktoren für den erfolgreichen Maisanbau. Wird das Saatgut zu flach abgelegt, besteht die Gefahr, dass es keinen Anschluss zum Wasser findet und austrocknet oder aber von Tieren wie Krähen gefressen wird. Wird es zu tief platziert, benötigt die Maispflanze mehr Energie beim Feldaufgang, entwickelt sich dadurch eventuell schwächer und ist weniger robust im Hinblick auf Krankheiten.
Grundsätzlich sollte das Saatgut überall auf dem Feld gleich tief und in ausreichend feuchten Boden eingebracht werden, damit der Mais gleichmäßig keimen und wachsen kann. Abhängig von der Art des Bodens und dem Aussaattermin empfehlen wir Ihnen die folgenden Ablagetiefen:
Tiefe Saatgutablage
Eine Aussaattiefe von fünf bis höchstens sieben Zentimetern ist sowohl bei leichten Böden als auch bei Trockenheit sinnvoll. In den tieferen Erdschichten findet das Maiskorn oftmals die Feuchtigkeit, die es für seine Entwicklung benötigt. Auch bei einer späten Aussaat wirkt sich eine tiefere Saatgutablage aufgrund der besseren Verfügbarkeit von Wasser günstiger auf die Pflanzen aus. Ausfälle durch Fraßschäden von Vögeln wie Krähen, Fasane oder Tauben können durch eine tiefere Ablage reduziert werden, da die Tiere schwerer an die Körner herankommen.
Flache Saatgutablage
Eine Ablage der Maiskörner in einer Tiefe von bis zu vier Zentimetern sichert die Keimung in schweren Böden mit ausreichend Feuchtigkeit. Auch bei einem frühen Aussaattermin ist diese Ablagetiefe meist ausreichend – besonders, weil sich die oberen Bodenschichten schneller erwärmen und die benötigten Temperaturen erreichen können.
Aussaatstärke, Bestandesdichte und Reihenabstand bei der Maisaussaat
Nur wenn Sie die Saatstärke (Körner/m²) richtig gewählt haben, erreichen Sie im Mais die Bestandesdichte (Pflanzen/m²), die die optimale Entwicklung der Pflanzen und die Basis für maximale Ernteerträge gewährleistet. Doch nach welchen Kriterien richtet sich die Aussaatstärke von Mais und wie lässt sie sich berechnen?
Prinzipiell gilt:
- Die Aussaatstärke von Mais steht im engen Zusammenhang mit Standort, Klima, Sorte und Nutzung. Vor allem die Wasserversorgung und die Bodenstruktur geben hier den Rahmen vor. Bei leichten Böden und insbesondere bei wenig Wasser sollte die Bestandesdichte geringer geplant werden. Bei frühreifen Maissorten oder Sorten mit einer größeren Trockentoleranz kann hingegen eine höhere Saatstärke sinnvoll sein.
- Abhängig von den oben genannten Rahmenbedingungen kann die Aussaatstärke bei Mais zwischen sechs und 13 Körnern pro Quadratmeter liegen.
- Bei einer Saat unter normalen Bedingungen empfehlen wir Ihnen eine mittlere Bestandesdichte von neun bis zehn Pflanzen pro Quadratmeter. Um diese zu erreichen, müssen Sie unter Berücksichtigung der Aufgangsverluste etwa zehn bis zwölf Maiskörner pro Quadratmeter ausbringen. Beachten Sie auch die jeweiligen Hersteller-Empfehlungen zur Saatmenge, die Sie auf den Packungen der gewählten Maissorte finden können.
- Der übliche Reihenabstand bei Mais beträgt 75 Zentimeter. Wählen Sie einen engeren Abstand von 50 oder sogar 37,5 Zentimetern, können Sie Ihren Ertrag steigern – sofern Sorte, Witterung und Standortbedingungen geeignet sind.
- Eine zu geringe Aussaatstärke kann bei unvorhergesehenen Ausfällen durch Witterung, Krankheiten oder Schädlinge den Mais-Ertrag und damit auch Ihre Einnahmen schmälern. Unter guten Bedingungen führt eine zu niedrig gewählte Saatstärke dazu, dass das Ertragspotenzial nicht voll ausgeschöpft wird.
- Wählen Sie die Aussaatstärke zu hoch, entsteht unter Umständen eine große Konkurrenz um Wasser, Licht und Nährstoffe. Die Einzelpflanzen können sich nicht ausreichend entwickeln, wodurch der Ertrag beziehungsweise die Qualität der Maiskörner (Stärkegehalt und Energiedichte) leidet. Daher sollten Sie stets zwischen Ertragsmaximierung und Anbaurisiko abwägen.
Im BayWa-Onlineshop finden Sie ein umfangreiches Angebot an Mais Saatgut, unter dem Sie je nach geplanter Verwendung Sorten für unterschiedliche Aussaatstärken wählen können. Nutzen Sie dafür den Filter Aussaatstärke, den Sie links neben der Produktliste finden.
Die beste Sätechnik – Drillsaat oder Einzelkornsaat beim Mais
Bei der Aussaat von Mais kommen sowohl die Einzelkornsaat als auch die Drillsaat infrage. Je nach Anforderungen bieten sie unterschiedliche Vorteile und Nachteile – auch wenn die Einzelkornsaat im Maisanbau noch immer die Nase vorn hat. Beide Methoden können – abhängig von der Sämaschine – mit der Unterfußdüngung kombiniert werden, sodass dieser Arbeitsschritt zeitgleich mit der Aussaat erfolgt. Wir stellen Ihnen die beiden Saatmethoden vor.
Einzelkornsaat
Die Einzelkornsaat mit seiner präzisen Ablagegenauigkeit hat sich in der Landwirtschaft schon seit Langem bei Mais bewährt und kommt dementsprechend häufig zur Anwendung. Üblich sind dabei Reihenabstände von 75 Zentimetern, die aber unter gewissen Bedingungen auch auf 50 oder 37,5 Zentimeter verringert werden können. Die Einzelkornsaat garantiert in der Regel sehr gute Feldaufgänge und nur geringe Ertragsschwankungen. Dies liegt unter anderem daran, dass Nährstoffe gleichmäßiger aufgenommen werden können und Wasser weniger schnell verdunstet. Auch das Erosionsrisiko ist bei der Einzelkornsaat weniger gegeben. Demgegenüber stehen allerdings höhere Kosten, Maschinenverschleiß und Arbeitszeit.
Drillsaat
Die Maisaussaat mithilfe von Drillmaschinen ist ebenfalls möglich, hält jedoch einige Herausforderungen bereit. Durchschnittlich sind bei der Drillsaat häufiger Ertragsschwankungen oder niedrigere Erträge zu erwarten als bei der Einzelkornsaat. Die Saatmethode ist dennoch attraktiv, da sie dank der Kornablage in Reihen weniger Arbeitszeit erfordert und eine bessere Maschinenauslastung ermöglicht. Allerdings ist die Ablage etwas ungenauer. Insbesondere die exakte Ablagetiefe ist nicht immer einzuhalten. Auch können Rückverfestigung und Bodenschluss nicht ausreichend gewährleistet werden. Um einen gleichmäßigen Feldaufgang im Mais zu erreichen, muss die Aussaatmenge teilweise um bis zu zehn Prozent höher angesetzt werden als bei der Einzelkornsaat.
Kontakt Mais
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