Junghennenfutter
In der Übergangsphase vom Küken zur Legehenne, der Junghennen-Phase, wachsen Hühner zu ihrer endgültigen Größe heran. Dazu brauchen sie das passende Junghennenfutter. Weizen, Mais und Eiweißfuttermittel wie Soja-, Raps- und Sonnenblumenextraktionsshrot, aber auch Futterkalk, Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente sorgen für die nötigen Nährstoffe, damit aus dem Küken eine Legehenne wird. Bestellen Sie Ihr Junghennenfutter fertig gemischt oder Einzelfuttermittel, wie zum Beispiel Weizen und Mais zum Selbstmischen. Erhalten Sie bei uns im Shop außerdem weiteres Hühnerfutter und Geflügelfutter wie Kükenfutter und Legehennenfutter.
Sie haben noch Fragen zum Junghennenfutter? Wir beantworten in unserer Kaufberatung die wichtigsten Fragen rund um die jungen Hennen. Schauen Sie herein, und treffen Sie gut informiert Ihre Wahl für das optimale Futter für Ihre Junghennen!
Warum brauchen Hühner Junghennenfutter?
Welches Futter ist für Junghennen geeignet?
Wann bekommen Küken Junghennenfutter?
Wie viel Futter brauchen Junghennen?
Inhalt | 25 kg |
Verpackung | Sack |
Struktur | Mehl |
Eigenschaft | mit essentiellen Aminosäuren |
Futtertyp | Einzelfuttermittel |
Inhalt | 25 kg |
Eigenschaft | Körnermais in Bio-Qualität |
Futtertyp | Bio-Mais |
Eigenschaft | Weizen in Bio-Qualität |
Futtertyp | Bio-Weizen |
Eigenschaft | hochwertige Gerste in Bio-Qualität |
Futtertyp | Bio-Gerste |
Eigenschaft | aminosäuren- und energiereiches Eiweißfuttermittel |
Futtertyp | Bio-Sojakuchen |
Eigenschaft | Erbsen in Bio-Qualität |
Futtertyp | Bio-Erbsen |
Eigenschaft | ohne Gentechnik |
Futtertyp | Einzelfuttermittel |
Zusatznutzen | naturbelassen |
Lebenszyklus | Adult |
enthält Kokzidiostatikum | Nein |
Pelletgröße | 3,3 mm |
Lebenszyklus | Jungtier, Küken |
Pelletgröße | 2,2 mm |
enthält Kokzidiostatikum | Nein |
Eigenschaft | ohne Gentechnik |
Futtertyp | Einzelfuttermittel |
Zusatznutzen | naturbelassen |
Eigenschaft | Mais in Bio-Qualität |
Futtertyp | Bio-Maisbruch |
Zusatznutzen | optimale Vermahlung von Körnermais zur Optimierung der Futterstruktur für Geflügelrationen |
Eigenschaft | ohne Gentechnik |
Futtertyp | Einzelfuttermittel |
Zusatznutzen | naturbelassen |
Lebenszyklus | Jungtier |
enthält Kokzidiostatikum | Ja |
Pelletgröße | 3,3 mm |
Lebenszyklus | Jungtier, Küken |
Pelletgröße | 2,2 mm |
enthält Kokzidiostatikum | Nein |
Lebenszyklus | Jungtier |
Pelletgröße | 2,2 mm |
enthält Kokzidiostatikum | Nein |
Struktur | Mehl |
Eigenschaft | Mischung kurzkettiger organischer Säuren |
Futtertyp | Ergänzungsfuttermittel mit organischen Säuren |
Futtertyp | Junghennenfutter |
Marke | Kaiser |
Zusatznutzen | - Optimierung der Verdauung über Futter, Magen und Darm - einfache Handhabung über Tränkewasser - schnelle Wirkung |
Futtertyp | Ergänzungsfuttermittel |
Eigenschaft | Organische Säuren und Monoglyceride kurz- und mittelkettiger Fettsäuren |
Eigenschaft | Mischung organischer Säuren |
Zusatznutzen | Verdauungsförderung reduzierter Futteraufwand bessere Wasser- und Futterhygiene |
Lebenszyklus | Jungtier |
enthält Kokzidiostatikum | Ja |
Pelletgröße | 3,3 mm |
Eigenschaft | Mischung organischer Säuren |
Zusatznutzen | Verstärkung der Wirkung kurzkettiger organischer Säuren (z.B. Ameisen- und Milchsäure sowie weiteren Säuren) |
Futtertyp | Ergänzungsfuttermittel |
Eigenschaft | Gute Absorption |
Futtertyp | Ergänzungsfuttermittel |
Lebenszyklus | Jungtier |
enthält Kokzidiostatikum | Nein |
Struktur | Pellet |
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Damit sich Ihr Geflügel optimal entwickeln kann, benötigt es in jedem Lebensabschnitt eine bedarfsgerechte Fütterung. Nach etwa 2 Monaten erreichen die Küken von Legehühnern die Junghennen-Phase. Damit ändern sich auch die Futterbedürfnisse der Tiere. Damit die jungen Küken zu vitalen Tieren heranwachsen, empfehlen wir im Anschluss an das Kükenfutter die Gabe von Junghennenalleinfutter.. Im Vordergrund stehen die Ausbildung des Skeletts sowie die optimale Körperentwicklung der Jungtiere. Die Futterstruktur ist etwas gröber als beim Aufzuchtfutter, jedoch noch klein genug für eine optimale Futteraufnahme der Junghennen. Die ausgewogene Zusammensetzung der Futterbestandteile unterstützt das Wachstum. Bis zum Alter von etwa 18–20 Wochen, je nach Legereife, sollten die Hühner spezielles Junghennenfutter erhalten.
Die Rezepturen sind auf die Wachstumsphase abgestimmt. Ein gleichmäßiges Wachstum durcheine optimale Nährstoffversorgung ist wichtig: Für das Eierlegen sollten die Hennen körperlich gut vorbereitet sein.
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Die Zusammenstellung von speziellem Junghennenfutter liefert die notwendigen Vitamine, Mineralien und Nährstoffe, die die Jungtiere für ein optimales Wachstum brauchen, und das stets in der passenden Menge.
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Wenn Sie Junghennenfutter kaufen wollen, stehen Ihnen Einzelfuttermittel zum Selbstmischen, Mehl und Pellets zur Auswahl. Außerdem erhalten Sie Futter mit Kokzidiostatikum (+COCC, C). Bei Kokzidiostatikum handelt es sich um einen Zusatzstoff zur Verhütung vor der von Kokzidien verursachten Kokzidiose. Kokzidien befallen den Magen-Darm-Trakt von Hühnern und verursachen mitunter starken Durchfall. Eine Kokzidiose kann zur gefürchteten „Roten Kükenruhr“ führen. Speziell für Junghennen, die nicht gegen Kokzidiose geimpft wurden, bieten wir in unserem Sortiment Junghennenfutter mit Kokzidiostatikum an. Für Geflügelarten wie Enten, Gänse oder Perlhühner ist Futter mit Kokzidiostatikum nicht geeignet.
Unser Angebot umfasst zudem Junghennenfutter in Bio-Qualität. Welches Junghennenfutter für Sie das Richtige ist, hängt von der Rasse, von Ihren Haltungsbedingungen und den Erwartungen an die Legeleistung ab. Wir liefern Ihnen Einzelfuttermittel zum Mischen und fertiges Alleinfutter direkt auf den Hof. Nutzen Sie auch unsere Futtermittelanalyse und weitere Services der BayWa zur optimalen Versorgung Ihrer Junghennen.
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Ab wann Junghennenfutter sinnvoll ist, hängt von den individuellen Bedingungen der Rasse ab. Das Gewicht kann einen Anhaltspunkt bieten, wann der passende Moment gekommen ist: Je nach Rasse sollte das Tier etwa 650 bis 700 Gramm auf die Waage bringen. Wie lange ein Starterfutter angeboten werden kann, hängt auch von der jeweiligen Zusammensetzung ab und ist der jeweiligen Deklaration des Produkts zu entnehmen.
Wie jede Futterumstellung nehmen Sie auch die Umstellung auf das Junghennenfutter am besten langsam vor. Beginnen Sie in der 8. Lebenswoche langsam mit der Umgewöhnung der Küken an das Junghennenfutter. Mischen Sie dafür 50 % Aufzuchtfutter mit 50 % Junghennen. Nach einigen Tagen sollte die Futterumstellung abgeschlossen sein. So haben die Küken ausreichend Zeit sich an das neue Futter zu gewöhnen. Der Verdauungstrakt der Tiere kann sich bei täglich steigenden Mengen Junghennenfutter langsam an die neue Nahrung gewöhnen.
Schließen Sie die Umstellung auf Junghennenfutter bis etwa Ende der 9. Woche ab und lassen Sie nun das Kükenfutter vollständig weg.
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Bei uns im Onlineshop finden Sie Junghennenfutter in Bio-Qualität, hergestellt ohne Gentechnik oder in konventioneller Form. Je nach Produkt unterscheidet sich die Zusammensetzung, und damit auch die Menge an Futter, die Ihre Junghennen brauchen.
Genaue Angaben, wie viel Junghennenfutter pro Huhn zu geben ist, ist jeweils der Verpackung zu entnehmen. Hier finden sich Angaben wie „5 kg pro Tier während des gesamten Fütterungszeitraums“. Das bedeutet, dass Sie die fünf Kilo Junghennenfutter über den Zeitraum zwischen der 7. und 19. Woche der Junghennenphase verteilen sollten.
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Das Junghennenfutter sollten Sie Ihren Tieren etwa bis zur 18-20. Lebenswoche anbieten. In dieser Phase wachsen die Tiere weiter zu ihrer endgültigen Größe heran, ihr erstes Ei legen die meisten Hühner etwa in der 20. Woche. Etwa ein bis zwei Wochen vor diesem Zeitpunkt sollten die Tiere zum ersten Mal Legehennenfutter bekommen, damit sie sich für die bald beginnende Legephase langsam vorbereiten können Auch dieses erhalten Sie bei uns im BayWa Shop.
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Ihr Junghennenfutter kaufen Sie bei uns bequem online und auf Vorrat. Einmal angekommen, sollten Sie das Junghennenfutter dunkel lagern, und die Umgebung sollte trocken sein. Feuchtigkeit kann Ihre Vorräte beschädigen. Gerade im Sommer und bei Regenwetter ist die trockene und dunkle Lagerung wichtig, damit das Futter nicht verdirbt. Außerdem sollte Futtervor Schädlingen geschützt werden: Lagern Sie es also am besten in verschließbaren Behältern, die Mäusen, Ratten oder Vögeln den Zugang verwehren.