SCHWEFAL® Schwefellinsen 88% S elementarer Schwefel zur Schwefeldüngung 25 kg Sack Linsen

Produktdetails

Marke	SCHWEFAL®
Struktur	Linsen
Inhalt	25 kg
Verpackung	Sack

Kurzbeschreibung

Gemüsebau, Ackerbau 88 % Schwefel Ackerbau:
Schwefellinsen eignen sich besonders zur Anwendung im Kleegras und im Raps, aber auch für die Düngung von Leguminosen, Grünland und gegebenenfalls Getreide sind sie geeignet. Neben dem Ertrag lassen sich durch die Schwefeldüngung Qualitätsparameter positiv beeinflussen (z.B. Backqualität).
Kleegras/Feinleguminosen: 30-60 kg S / ha im Herbst oder im zeitigen Frühjahr. Die Schwefeldüngung steigert den Kleegrasertrag und erhöht den Leguminosenanteil im Kleegras. Darüber hinaus wird durch Schwefel-düngung die N2-Fixierleistung der Leguminosen erhöht. Es ergeben sich positive Effekte auf die N-Versorgung und den Ertrag der Folgefrucht (z.B. Winterweizen).
Raps: 30-40 kg S / ha im zeitigen Frühjahr, auf Standorten mit stärkerem S-Mangel gegebenenfalls zusätzliche Gabe bereits im Herbst.
Körnerleguminosen: 30-40 kg S / ha im zeitigen Frühjahr bei Hinweisen auf S-Düngebedarf.
Wintergetreide: bis zu 30 kg S / ha im zeitigen Frühjahr bei Hinweisen auf S-Düngebedarf.
Grünland: 20kg S/ha im zeitigen Frühjahr Verpackungen von Festdüngern können kostenlos an den Sammelstellen des RIGK-Entsorgungssystems bundesweit abgegeben werden. Verpackungen die restentleert und frei von Fremdstoffen sind werden zurückgenommen. Des Weitern sind Verpackungen mit stark riechenden Füllgütern zu reinigen. Außerdem müssen die Verpackungen mit dem RIGK-Zeichen versehen sein. Vor der Abgabe muss der Annahmeschein ausgefüllt sein. Den Annahmeschein finden Sie hier. Dieser ist mit dem Firmenstempel zu versehen sowie der Zeichennutzer-Nummer, welche unter dem RIGK-Zeichen auf der Verpackung zu finden ist.

Die nächste Annahmestelle für Ihre Region können Sie per E-Mail dispo@rigk.de sowie unter der kostenlosen Servicenummer 0800/3086003 erfragen. Gelistet in der Betriebsmittelliste für den ökologischen Landbau in Deutschland (FiBL Forschungsinstitut für biologischen Landbau e. V.)., Zulässig für den kontrollierten biologischen Anbau nach EG-Öko-Verordnung 834/2007.