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Pferdeweide Saatgut

Mit Pferdeweide Saatgut schaffen Sie eine saftige, grüne und schmackhafte Weidefläche für Ihre Pferde und Ponys. Mit speziellem Saatgut für Perdeweiden begegnen Sie den hohen Ansprüchen, die durch das Weideverhalten des Pferdes entstehen. Die Grasnarbe wird hier gefordert und muss sowohl robust als auch regenerativ sein.

Je nach dem, ob Sie Ihre Perde direkt auf der Weide laufen lassen möchten oder diese zur Schnittnutzung verwenden, haben wir die richtige Pferdeweide Saatgut-Mischung für Sie. Bei einer Beweidung der Flächen sollte die Gräsermischung besonders trittfest sein und gut nachwachsen. Wenn Sie das Grünland für die Produktion von hochwertigem Heu und Silage verwenden, dann sollte besonders der Frühjahrsaufwuchs durch Masse und Nährstoffgehalte überzeugen. Haben Sie Perde, die anfällig für Rehe-Erkrankungen sind, dann empfehlen wir Ihnen Mischungen mit einem hohen Anteil extensiver, fruktanarmer Gräser.

Wie bieten Ihnen das passende Perdeweide-Saatgut für alle Anprüche und mehrjährige Nutzung, ob Neuansaat oder Nachsaat, sowie Dünger für Grünland und  Pflanzenschutz für Grünland bei uns im BayWa Shop! Mehr Informationen über Saatgut für Pferdeweiden gibt es in unserer Kaufberatung.

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Züchter Planterra
Leguminosenanteil Samen 0 %
Inhalt 12,5 kg
82,92 € / Sack
Grundpreis:  6,63 € / kg
Züchter Planterra
Leguminosenanteil Samen 0 %
Inhalt 20 kg
130,54 € / Sack
Grundpreis:  6,53 € / kg
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  • Pferde und Ponys stellen andere Ansprüche an ihre Weide als Rinder, Schafe oder Ziegen. Sie bewegen sich viel und brauchen deshalb einen trittfesten Untergrund. Auch ernährungsphysiologisch unterscheiden sich ihre Bedürfnisse von denen der Wiederkäuer, denn Pferde benötigen viel Raufaser und relativ wenig Eiweiß.

    Ein Zuviel an bestimmten Inhaltsstoffen macht vor allem leichtfuttrige Pferde krank. So ist die Hufrehe eine gefürchtete und für das Tier sehr schmerzhafte Krankheit, die sich auf Fütterungsfehler zurückführen lässt. Die Zusammensetzung einer Pferdeweide Saatgut-Mischung ist aus diesem Grund eine sehr spezielle. Das bei der BayWa erhältliche Saatgut für die Pferdeweide eignet sich sowohl für die Neuansaat als auch zum Nachsäen.

  • Herkömmliches Pferdeweide Saatgut enthält einen hohen Anteil robuster Pflanzen, die eine dichte Grasnarbe bilden und den Pferdehufen standhalten. Dazu gehört vor allem das Deutsche Weidelgras. Außerdem enthalten die Saatgut-Mischungen für die Pferdeweide häufig Wiesenlieschgras, Wiesenschwingel, Rotschwingel und die Wiesenrispe. Um die Jugendentwicklung der Pflanzen zu beschleunigen, ist einigen Produkten ein spezieller Dünger beigefügt.

    Alternativ dazu gibt es für die Pferdeweide Saatgut-Mischungen zur Aufwertung des Futters mit Kräutern wie Kümmel, Spitzwegerich, Kleiner Wiesenknopf, Petersilie, Bibernelle, Fenchel, Futtermöhre, Ringelblume, Kamille, Schafgarbe und Laubkraut. Für rehegefährdete Pferde ist die Mischung extra fruktanarm. Sie enthält weniger Weidelgras und dafür mehr Wiesenlieschgras, Wiesenschwingel, Knaulgras, Rotschwingel und Bastardweidelgras.

  • Der richtige Zeitpunkt für die Aussaat ist auf der Produktpackung angegeben. Meist ist das Säen von März bis Anfang oder Ende September und somit über einen langen Zeitraum hinweg möglich. Viele Pferdehalter säen im Herbst nach, um ihren Tieren den Sommer über Auslauf zu ermöglichen. Nach der Aussaat benötigen die Samen Ruhe, sodass eine sofortige Beweidung keinen Sinn macht.

  • Achten Sie darauf, dass Sie für Ihre Pferdeweide Saatgut bestellen, das sich für Ihre Tiere eignet. Vor allem Ponys und Robustpferde bekommen bei fruktanreicher Fütterung Hufrehe. Fruktan ist eine langkettige Zuckerverbindung. Die Gräser speichern ihren Energievorrat als Fruktan. Bei kaltem Wetter ist der Fruktangehalt im Gras höher als bei über 20 Grad Außentemperatur, denn dann ist das Wachstum eingeschränkt und der Energieverbrauch sinkt.

    Die Hufrehe ist eine sehr schmerzhafte Entzündung der Huflederhaut. Im schlimmsten Fall führt die Krankheit zu einer Hufbeinrotation oder Hufbeinsenkung. Die Hufrehe kann einen chronischen Verlauf nehmen und mit dem Einschläfern des Tieres enden. Hufrehegefährdete Pferde bekommen deshalb oft keinen Weidegang. Das ist sehr schade. Deshalb finden Sie bei der BayWa hufrehesichere Grasmischungen für die Pferdeweide.

  • Es gibt verschiedene Möglichkeiten, eine Pferdekoppel zu nutzen. Einige Pferdehalter lassen ihre Tiere nur stundenweise auf die Weide, wobei entweder die Futteraufnahme, die Bewegung oder beides im Vordergrund steht. In anderen Betrieben sind die Pferde während der Weidesaison Tag und Nacht auf der Koppel und ernähren sich in den Sommermonaten fast ausschließlich von Gras. Darüber hinaus ist es oft üblich, die Weide für die Produktion von Silage und Heu zu verwenden.

    Für jede Nutzungsart gibt es eine spezielle Saatgut-Mischung für die Pferdeweide. Bei hoher Tierdichte und intensiver Beanspruchung lohnt sich die Aussaat einer Mischung, die Grassorten enthält, die sich schnell regenerieren und eine dichte und trittfeste Grasnarbe bilden. Nutzen Sie das Grünland zur Futtergewinnung, dann benötigen Sie eine nährstoffreiche Mischung mit kräftigem Führjahrsaufwuchs. Sind Ihre Pferde und Ponys hufrehegefährdet, dann wählen Sie für die Pferdeweide Saatgut mit geringem Fruktangehalt.

  • In unserem Sortiment finden Sie Saatgut für Pferdeweiden der renommierten Marke Planterra. Dabei handelt es sich um eine Eigenmarke der BayWa AG. Sie erhalten geprüftes Premium-Saatgut zu einem fairen Preis-Leistungs-Verhältnis. Neben Zwischenfrüchten, Ackerfutter, Energiemischungen und vielem mehr führt die BayWa hochwertige Grünlandmischungen speziell für Pferde.

  • Die meisten Pferdehalter säen nur nach, denn der Aufwand bei einer Neuansaat ist viel größer. In letztgenanntem Fall müssen Sie die Weide komplett umackern, neu ansäen und düngen. Im Idealfall lassen Sie im Anschluss daran die Koppel ein Jahr ruhen. Die Nachsaat geht einfacher von der Hand. Sie verteilen das Saatgut am besten über die gesamte Fläche und säen an den kahlen Stellen dichter. Vorteile bringt das anschließende Walzen der Fläche, weil sich dann die Samen besser mit der Erde verbinden. Eine mehrwöchige Ruhezeit ist auch nach der Nachsaat sinnvoll.