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  • Zeitraum Green Week 14.11. - 2.12.2024
  • Schnell sein lohnt sich!

Insektizide für Getreide

Getreide Insektizide schützen Weizen, Roggen, Gerste und andere Getreidearten effektiv vor Schädlingen und ermöglichen so ein gesundes Wachstum der Pflanzen. Am besten erwerben Sie ein Mittel, das perfekt zu der Schädlingssituation auf Ihrem Acker passt. Bei der BayWa erhalten Sie Getreide Insektizide von namhaften Herstellern wie ADAMA, Bayer, Nufarm, FMC, BASF, Corteva und Syngenta. In unserer Kaufberatung finden Sie darüber hinaus Antworten auf viele Fragen rund um das Thema.

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Marke Syngenta
Kulturen Getreide, Raps, Kartoffeln, Zuckerrüben, Leguminosen, Obstbau, Gemüsebau
2 Varianten verfügbar
ab 138,15 € / Stück
CERTIS Kantaro 200 l Fass
Lieferzeit 3-5 Werktage
Struktur flüssig
Marke CERTIS
Gebinde 200 l
1.646,00 € / Stück
Grundpreis:  8,23 € / l
Marke ADAMA
Kulturen Getreide, Raps
2 Varianten verfügbar
ab 75,41 € / Stück
Kulturen Getreide, Raps, Kartoffeln, Zuckerrüben
Anwendungsgruppe Insektizide
2 Varianten verfügbar
ab 202,60 € / Stück
Marke Syngenta
Kulturen Getreide, Raps
2 Varianten verfügbar
ab 353,05 € / Kanister
CERTIS Hunter 600 g Flasche
Derzeit nicht verfügbar.
Artikel-Nr.: 1662117
Preis auf Anfrage
Teppeki
Derzeit nicht verfügbar.
Artikel-Nr.: P-6875609
 
Sumicidin Alpha EC
Derzeit nicht verfügbar.
Artikel-Nr.: P-8054295
 
Nexide
Derzeit nicht verfügbar.
Artikel-Nr.: P-6875644
 
Nufarm Troid
Derzeit nicht verfügbar.
Artikel-Nr.: P-16747842
 
Bayer Decis forte
Bayer
Derzeit nicht verfügbar.
Artikel-Nr.: P-6875594
 
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  • Es gibt zahlreiche Schädlinge im Getreide, gegen die unterschiedliche Insektizide im Einsatz sind.

    • So gefährdet die Fritfliege vor allem frühe Herbstaussaaten von Gerste und Hafer.
    • Die Brachfliege gehört zu den Weizen Schädlingen, die insbesondere den auf leichten Böden wachsenden Winterweizen sowie Roggen befällt.
    • Getreide- und Haferzystenälchen finden sich häufig in Sommerweizen, Sommergerste und Hafer.
    • Die Sattelmücke bevorzugt Weizen und Sommergerste.
    • Die Gelbe Weizenhalmfliege ist besonders oft im Voralpenraum zu finden und ruft am Winterweizen und im Sommergetreide Schäden hervor.
    • Die Larven des Blauen und Rothalsigen Getreidehähnchens verursachen bei einem Massenauftreten ernste Fraßschäden. Getreidehähnchen befallen am häufigsten Weizen und Gerste.
    • Ähren- und Getreidewickler gibt es im Südwesten Deutschlands und hier auch erst seit einigen Jahren. Sie befallen sämtliche Getreidearten.
    • Spezielle Getreide Insektizide helfen gegen Blattläuse, von denen verschiedene Arten existieren. In einzelnen Jahren kommt es zu einer Massenvermehrung im Weizen. Blattläuse hemmen die Kornausbildung und übertragen das Gelbverzwergungsvirus.
    • Die Gelben und Orangeroten Weizengallmücken schädigen in erster Linie den Weizen und sind seltener an Gerste und Roggen zu finden. Ihr Auftreten ist oft regional begrenzt.
  • Die Art der Wirkung richtet sich nach dem jeweiligen Wirkstoff. Es gibt Insektizide, die das Nervensystem der Schädlinge im Getreide angreifen und diese töten. Andere Getreide Insektizide stören die Weiterentwicklung, indem sie zum Beispiel den Häutungsprozess behindern. Die Tiere nehmen das Gift beim Fressen, über die Atemluft oder bei Berührung auf.

  • Weil am frühen Morgen und in den Abendstunden die Temperaturen nicht zu extrem sind und es oft auch windstill ist, spritzen viele Landwirte in dieser Zeit ihr Getreide. Bei heftigem Wind ist das Ausbringen von Insektiziden verboten, weil hier das Risiko einer Abdrift zu hoch wäre. Ist in den Stunden nach der Anwendung Niederschlag zu erwarten, dann verzichten Sie besser auf den Einsatz der Insektizide.

  • Die Wirkungsdauer bei den meisten Mitteln beträgt etwa sieben bis zehn Tage. Beim Ausbleiben des gewünschten Erfolgs ist oft eine Nachbehandlung erforderlich. Außerdem sind die Zyklen der jeweiligen Schädlinge zu beachten. Die Zahl der maximalen Anwendungen unterscheidet sich zudem von Insektizid zu Insektizid. Auf jeden Fall ist die auf der Verpackung angegebene Wartezeit einzuhalten. Das ist die Zeit zwischen der letzten Ausbringung und der Ernte.

  • Bei der BayWa erhalten Sie Insektizide für Getreide in flüssiger Form und als Granulat. Die meisten Insektizide sind flüssig. Wählen Sie wasserdispergierbares Granulat, löst sich dieses auf, wenn es mit der Flüssigkeit in Berührung kommt. Während des Rührens verteilt sich das Insektizid gleichmäßig.

  • Um mit einem Insektizid Weizen oder anderes Getreide zu behandeln, benötigen Sie einen entsprechenden Sachkundenachweis und sind zur regelmäßigen Teilnahme an Fortbildungen verpflichtet. Außerdem gibt es für den Einsatz der Insektizide im Getreide strenge gesetzliche Auflagen, auch bezüglich der Abstände, der Lagerung und der Vermeidung einer Abdrift. Generell müssen Sie bei starkem Wind von einer Spritzung absehen.

  • Wir führen Insektizide und Pflanzenschutzmittel für Getreide der renommierten Marken ADAMA, Bayer und Syngenta. ADAMA ist ein in Israel gegründetes Unternehmen für chemischen Pflanzenschutz. Die Einführung der globalen Marke erfolgte im Jahr 2014. Inzwischen gehört ADAMA zur Syngenta Group. Der Hauptsitz von Syngenta liegt in Frankfurt am Main. Der Chemie- und Pharmakonzern Bayer befindet sich in Leverkusen und versorgt die Landwirtschaft ebenfalls mit wirksamen Insektiziden für Getreide.