BayWa Green Week: die Black Friday Wochen im BayWa Portal – Zum Aktionssortiment

Aktionszeitraum

  • Top Produkte zu Hammerpreisen - Zum Aktionssortiment
  • Zeitraum Green Week 14.11. - 2.12.2024
  • Schnell sein lohnt sich!

Rauchmelder

Wenn der Rauchmelder piept, ist es höchste Zeit, zu reagieren. Rauchwarnmelder alarmieren die Bewohner eines Hauses, wenn es brennt, und retten Leben. In allen Bundesländern sind deshalb Rauchmelder Pflicht. Bei der BayWa finden Sie Rauchmelder der renommierten Marken brennenstuhl, ABUS und Cautiex in verschiedenen Ausführungen, beispielsweise mit Funk und 10-Jahres-Batterie. Weitere Informationen zur Funktionsweise und zur Auswahl liefert Ihnen unsere umfassende Kaufberatung. Beachten Sie auch das praktische Zubehör und bestellen Sie online den passenden Klebesockel oder eine magnetische Montageplatte gleich mit.

{{resultMessage}}

Ergebnisse filtern

{{ facet.name }}

{{ facet.name }}

{{ facet.name }}

  • {{ facetValue.count }}
brennenstuhl Rauchmelder RM L 3100
Ohne Versandkosten
brennenstuhl
(2)
Lieferzeit 2-4 Werktage
Marke brennenstuhl
Höhe 31 mm
Material Kunststoff
18,99 € / Stück
brennenstuhl Rauchwarnmelder RM C 9010
Ohne Versandkosten
brennenstuhl
(1)
Lieferzeit 2-4 Werktage
Marke brennenstuhl
Höhe 35 mm
Material Kunststoff
11,99 € / Stück
Cautiex Rauchmelder "Invisible 5 Y"
-50 %
Solange der Vorrat reicht
(1)
Lieferzeit 2-4 Werktage
Durchmesser 40 mm
Höhe 40 mm
Gewicht 47 g
39,95 € 19,95 € / Stück
Marke brennenstuhl
Typ BR 1000
3,99 € / Stück
Keine Treffer gefunden. Bitte passen Sie Ihre Filtereinstellungen an.
Zurück
  • Rauchmelder warnen Personen in einem Haus vor Rauch und Feuer. Der Rauchmelder piept so laut und eindringlich, dass die meisten Menschen davon aufwachen. Den Signalton erzeugt ein integrierter Lautsprecher.

    Die meisten Warnmelder reagieren auf optische Signale. Diese sogenannten photoelektrischen Geräte registrieren die bei der Rauchentwicklung typischen Eintrübungen der Luft anhand der veränderten Streuung des Lichts. Im Gerät erzeugt Infrarot-LED einen für uns Menschen unsichtbaren Lichtstrahl. Dieser zieht an einem lichtempfindlichen Sensor vorbei.

    Zudem gibt es seltener Wärmemelder, die sich an der Raumtemperatur orientieren und bei Hitzeentwicklung Alarm schlagen. Flammenmelder erkennen die Flamme anhand ihrer Strahlung und Flackerfrequenz. Beide Geräte sind im privaten Umfeld eher unüblich.

  • Die Feuerwarnsysteme tragen unterschiedliche Bezeichnungen. Rauch- oder Rauchwarnmelder, auch Heimrauchmelder genannt, finden überwiegend in privaten Wohnungen, aber ebenso in öffentlichen Gebäuden und Büros Verwendung. In Fabrikhallen, Krankenhäusern, Hotels, Verkehrsmitteln, Bahnhöfen, Flughäfen, Schulen und Behörden sind die Rauchmelder oft Teil einer Brandmeldeanlage. Die einzelnen Geräte verfügen über keine eigene Alarmfunktion, sondern die Signale erreichen die interne Brandmeldezentrale. Von dort aus erfolgt die Brandmeldung an die Feuerwehr.

    Früher waren Brandmelder nur in öffentlichen Gebäuden, in Krankenhäusern und im gewerblichen Bereich üblich. Sie meldeten eine etwaige Rauchentwicklung zu jeder Tages- und Nachtzeit direkt an die Feuerwehr. Später kamen die akustischen Warnmelder für das private Wohnumfeld hinzu. Ein solcher Rauchmelder piept und zieht auf diese Weise die Aufmerksamkeit der im Gebäude befindlichen Personen auf sich.

    Umgangssprachlich handelt es sich bei Feuer- und Brandmeldern um sämtliche Geräte, die bei Feuer Alarm auslösen. Häufig findet das Wort „Brandmelder“ als Synonym für „Rauchmelder“ Verwendung. Allgemein leiten die Rauchmelder die Brandgefahr an das Brandmeldesystem weiter. Der eigentliche Brandmelder übergibt die Informationen an die Feuerwehr oder setzt ein installiertes Sprinklersystem in Gang.

  • Der kostengünstige Standard ist der Rauchmelder mit wechselbarer Batterie. Die Modelle mit Lithium-Batterie bieten eine deutlich längere Laufzeit als die mit Alkali-Batterie. Darüber hinaus finden Sie bei der BayWa Warnmelder mit fest verbauten Batterien, die fünf oder zehn Jahre halten. Ist die Batterie leer, erfolgt der Austausch des Geräts.

    Zu den innovativen Modellen gehören die Funk Rauchmelder. Diese sorgen in mehreren Stockwerken für Sicherheit, indem sie sich im Brandfall gegenseitig informieren. Infolgedessen schlagen alle Geräte in einem Gebäude Alarm. Funk Rauchmelder sind ideal für größere und eher unübersichtliche Gebäude mit vielen Zimmern und Stockwerken. Im Notfall erfolgt die Evakuierung dank des Warnsystems zügig.

    Zu den weiteren Varianten zählen vernetzte Rauchmelder mit WLAN. Die einzelnen Geräte sind in diesem Fall ebenfalls miteinander verbunden. Zusätzlich lassen sie sich über das Smartphone steuern. Der Warnton kommt auf dem Mobiltelefon an. Sie wissen aus der Ferne, dass in Ihrem Haus etwas nicht stimmt und reagieren dementsprechend schnell, um Schlimmeres zu vermeiden.

    Rauchmelder mit Kamera verfügen über eine Bild- oder Videoaufnahmefunktion. Sie dienen der unauffälligen Überwachung von Räumen. In einigen Modellen ist ein Bewegungsmelder verbaut, andere filmen kontinuierlich. In der Regel sind solche Geräte für den Brandschutz sinnlos. Es handelt sich nur um als Feuermelder getarnte Attrappen.

  • Nützliche Dienste leisten Rauchmelder in Aufenthalts- und Schlafräumen sowie auf Rettungswegen, beispielsweise in Fluren, die zur Haus- oder Wohnungstür führen. Einige Modelle verfügen über ein seitlich am Gerät angebrachtes LED-Licht, das im einminütigen Rhythmus blinkt. Einige Menschen stören sich daran, wenn ein solcher Melder im Schlafzimmer installiert ist. In der Küche machen Rauchwarnmelder aufgrund der hohen Fehlalarmquote durch die beim Braten entstehende Rauchentwicklung oft wenig Sinn.

    Die Warnmelder eignen sich zur Deckenmontage. Je nach Modell beträgt die maximale Deckenhöhe bis zu sechs Meter. Sind Raumteiler oder Möbel vorhanden, die das Zimmer in verschiedene Bereiche trennen, dann ist jeder Teil mit einem Melder auszustatten.

    Im Idealfall befinden sich die Geräte in der Mitte der Decke mit einem Abstand von etwa einem halben Meter von den Wänden. Damit die Melder den einströmenden Rauch schnell erkennen, beträgt die Entfernung zu Möbeln, Lampen und anderen Gegenständen am besten ebenfalls etwa 50 Zentimeter. Da in den Raumecken bei einem Brand rasch Hitzepolster entstehen, lässt sich dort der Rauch nicht zuverlässig feststellen. Auch in Bereichen mit Zugluft funktionieren die Geräte nicht immer zuverlässig.

  • Wenn Sie bei der BayWa einen Rauchmelder kaufen, der für private Wohnungen entwickelt ist, nehmen Sie die Montage selbst vor. Das geht mit den beigefügten Dübeln und Schrauben ganz einfach. Die meisten Modelle lassen sich mithilfe eines Schraubenziehers an der Decke festschrauben. Darüber hinaus finden Sie bei der BayWa clevere Produkte, die die Montage noch einfacher machen, zum Beispiel Magnetplatten zum Kleben für die werkzeuglose Befestigung.

  • Die bei der BayWa erhältlichen Geräte für den Privathaushalt dürfen Sie selbst montieren. Doch Vorsicht: Halten Sie sich an die beigefügte Gebrauchsanleitung und öffnen Sie das Gehäuse mit der Elektronik nicht eigenhändig. Überlassen Sie die Reparatur einem Fachmann. Mit dem passenden Zubehör ist sogar die werkzeuglose Montage möglich.

    Anders sieht es bei den Geräten mit 230 V-Netzversorgung aus. Diese verfügen gemäß Verordnung nur über eine zusätzliche Batterie. Die Montage muss hier durch einen Elektriker erfolgen.

  • Eine Rauchmelder Pflicht gibt es für jedes bewohnte Gebäude. Allerdings sind die Vorschriften hierfür in den 16 Bundesländern unterschiedlich geregelt. In Bayern gilt die Rauchmelder Pflicht zum Beispiel in Schlafräumen, Kinderzimmern und in den Fluren, die zu Aufenthaltsräumen führen. In den meisten anderen Bundesländern ist das ähnlich geregelt.

    Im Idealfall befindet sich in jedem Raum ein funktionierender Rauchwarnmelder. Hierfür zuständig sind Hauseigentümer, Vermieter oder Mieter. Die Regeln unterscheiden sich je nach Bundesland. Zumeist ist der Vermieter beziehungsweise Hauseigentümer für die Installation verantwortlich. In Bayern, Baden-Württemberg, Niedersachsen, Bremen, Hessen, Schleswig-Holstein und Nordrhein-Westfalen muss der Mieter einspringen, wenn der Vermieter sich nicht um die Montage kümmert.

  • Ein Rauchwarnmelder erfüllt nur seinen Zweck, wenn er im Notfall gut funktioniert. Das ist dann der Fall, wenn das Gerät technisch einwandfrei in Ordnung ist und die Batterie ausreichend Energie liefert. Eine Alkali-Batterie hält in der Regel etwa zwei bis drei Jahre. Lithium-Batterien überzeugen mit einer Laufzeit von maximal zehn Jahren.

    Leere Batterien sind regelmäßig auszutauschen. Ist die Batterie fest verbaut, dann ist ein Austausch des gesamten Geräts erforderlich. Zumeist geschieht dies nach spätestens zehn Jahren. Die meisten Melder erzeugen bei erschöpfter Batterie einen Warnton.

    Generell sind Feuermelder unabhängig vom Ladestand der Batterie nach zehn Jahren auszutauschen. In dem Gerät befinden sich empfindliche elektronische Bauteile, die dem Alterungsprozess unterliegen. Nach einer Laufzeit von zehn Jahren steigt das Risiko, dass der Verschleiß die Funktionalität so beeinträchtigt, dass die Geräte nicht mehr einwandfrei funktionieren.

    Auch defekte Warnmelder verlangen nach einem Ersatz. In der Regel verfügen die Geräte über eine Taste mit Funktionstest. Somit ist es möglich, die Leistung des Melders zu überprüfen. Im Idealfall geschieht dies einmal wöchentlich. Gesetzlich vorgeschrieben ist die Wartung und Überprüfung im einjährigen Turnus.

  • Da die Geräte Leben retten, lohnt sich die Investition auf jeden Fall. Die Ausgaben halten sich in Grenzen und schwanken je nach Modell zwischen knapp zwölf und rund 40 Euro. Rauchmelder mit fest verbauter 5- oder 10-Jahres-Batterie sowie vernetzbare Geräte sind tendenziell etwas teurer.

  • Gemäß der DIN 14676 sind nur Rauchmelder mit CE-Zeichen zulässig. Die DIN 14676 ist eine Anwendernorm für Rauchwarnmelder. Sie umfasst die Zertifizierung, Einsatzgebiete und Anwendungsbereiche sowie die Überwachung der Funktionstüchtigkeit.

    Die DIN EN 14604 ist eine europäische Gerätenorm für Rauchmelder. Sie regelt die Prüfverfahren, Anforderungen und Leistungskriterien. In Wohnhäusern installierte Rauchwarnmelder müssen dieser Norm entsprechen.

    Zahlreiche hochwertige Melder tragen außerdem das Prüfsiegel des TÜV Rheinland. Alternativ dazu gibt das Q-Label Aufschluss über die Qualität. Die Modelle mit dieser Zertifizierung sind unabhängig geprüft und für gut befunden. Sie erkennen Brände zuverlässig, reduzieren Fehlalarm und punkten mit zehn Jahren Betriebsbereitschaft.

    Einige Produkte sind zudem gemäß VdS 3131 zertifiziert. Sie entsprechen den strengen Richtlinien der VdS Schadenverhütung GmbH, einem Tochterunternehmen des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV).

    Auch das Zertifikat vfdb 14-01 ergänzt die Gerätenorm DIN EN 14604 mit höheren Anforderungen bezüglich der Haltbarkeit, Konstruktion, Schlag- und Stoßfestigkeit. Die Prüfung findet durch ein akkreditiertes Institut statt, unter anderem durch die VdS und das KRIWAN Testzentrum. Erfüllen die Geräte die Anforderungen der Richtlinien vfdb 14-01 oder VdS 3131, dann ist das Produkt berechtigt, das Q-Label zu tragen.

  • Sie erhalten bei der BayWa ABUS Rauchmelder der August Bremicker Söhne KG aus Wetter an der Ruhr. Das nordrhein-westfälische Unternehmen gehört zu den Marktführern im Bereich der Sicherheitstechnik. Außerdem führen wir hochwertige brennenstuhl Rauchwarnmelder der in Tübingen ansässigen Elektriktechnik-Firma Hugo Brennenstuhl GmbH & Co. KG. Die Feuermelder der Marke Cautiex stammen von Cavius, einer dänischen Firma, die innovative Sicherheitslösungen entwickelt.